K-popo­logy: Mu­sic, Video, Choreo, Fan­dom

Uppsala, 8.-11.06.2025

Deadline: 16.10.2024

K-popology: Music, Video, Choreo, Fandom ist eine international Konferenz an der Universität Uppsala (Schweden), 8.–11. Juni 2025, zu künstlerischen, kulturellen und industriellen Aspekten von K-Pop als einem facettenreichen globalen Trend. Seit der Jahrtausendwende hat sich K-Pop in weitgehend unerforschte Gebiete vorgewagt und dabei transmediale und transkulturelle Phänomene hervorgebracht, die neuartige Herausforderungen und Möglichkeiten für Wissenschaftler, ausübende Musiker, Komponisten, Choreographen, Veranstalter und Fans darstellen. Die rasante Entwicklung des K-Pop überholt oft die wissenschaftlichen Bestrebungen, seine Komplexitäten zu ergründen. Wir laden Akademiker, Musiker, Komponisten, Choreographen und Produzenten ein, Referatsvorschläge einzureichen, die unser Verständnis von K-pop als einem ästhetischen und sozioökonomischen Phänomen vertiefen. Die Konferenz schließt direkt an das Nordische K-Pop-Festival am 7. Juni 2025 in Stockholm an, das 40 Zugminuten von Uppsala liegt.

  • Individuelle Präsentationen: 20 Minuten gefolgt von 10 Minuten Diskussion; Abstract mit maximal 300 Wörtern.
  • Gruppenreferate: 2 Stunden mit zwei, drei oder vier Präsentationen und Diskussion; Abstract mit maximal 300 Wörtern und individuelle Abstracts mit jeweils maximal 200 Wörtern.
  • Bewerber werden gebeten, eine Kurzbiografie mit maximal 150 Wörtern beizufügen.

Die Konferenzsprache ist Englisch.

Bewerbungsfrist: 16. Oktober 2024

Entscheidungen der Auswahlkommission werden bis zum 27. Oktober 2024 versendet.

Anfragen und Bewerbungen an: k-popology2025@musik.uu.se

Internetpräsenz: https://www.uu.se/en/department/musicology/research/conferences/k-popology2025

Teilnahmegebühr: 1000 schwedische Kronen, Studierende 500 sKr, Mitglieder der Universität Uppsala gratis. Wir bemühen uns um finanzielle Unterstützung für angenommene aktive Teilnehmer vorbehaltlich der Fördermittelfreigabe.

Die Konferenz wird gemeinsam veranstaltet von der Universität Uppsala und dem Koreanischen Kulturzentrum Schweden. Organisationsausschuss: Tobias Plebuch (Universität Uppsala), Anders Reuter (Universität Lund), Naoko Takayanagi (Universität Lund).