Richtlinien
Hinweise für Autor:innen
Die gültigen Richtlinien für Beiträge stehen hier zum Download bereit:
Hinweise für Autor:innen
- Jeder für die Musikforschung eingereichte Aufsatz und kleine Beitrag wird anonymisiert begutachtet. Die Gutachterinnen und Gutachter werden nach fachlichen Gesichtspunkten ausgewählt, über die Veröffentlichung wird auf der Grundlage der Gutachten durch den zuständigen Herausgeber und den Wissenschaftlichen Beirat entschieden. Wir gehen davon aus, dass uns zur Publikation vorgelegte Texte nicht zeitgleich auch noch an anderer Stelle angeboten worden sind oder bereits andernorts publiziert wurden.
- Es gelten die Regeln des Duden (neueste Auflage), Bei Varianten gilt die vom Duden empfohlene (gelb unterlegte) Form. Bitte senden Sie uns Ihren Text per E-Mail als Anhang (docx-Format, keine weiteren Formatierungen außer den unten angegebenen).
- Manuskripte bitte im anderthalbfachen Zeilenabstand ohne Einzüge und ohne Tabulatoren zu Beginn eines Absatzes, ohne Silbentrennungen schreiben; grundsätzlich doppelte (typographische) Anführungsstriche („ “) verwenden; wörtliche Zitate nicht einrücken; nur innerhalb von Zitaten stehen einfache Anführungsstriche (‚ ‘); kursiver Satz nur bei Werktiteln sowie bei Tonbuchstaben (z. B.: cis, fis’), nicht bei Tonarten: E-Dur, f-Moll; Hervorhebungen gesperrt (ohne Unterstreichungen). Nach Abkürzungen (S., z. B., u. a. etc.) folgt ein Leerzeichen, nicht jedoch bei Daten (23.9.2014). Bitte zwischen kurzen und langen Strichen unterscheiden: lange Striche (MS-Word-Tastaturkommando: ALT + 0150) als Gedankenstriche und für „bis“ (2012–2013), kurze Striche als Bindestriche und für Auslassungen (Ganz- und Halbtöne). Alle weiteren Auszeichnungen werden von der Redaktion durchgeführt.
- Notenbeispiele und Abbildungen müssen getrennt durchnummeriert und in jeweils gesonderten jpg- oder tiff-Dateien mitgeliefert werden. Bitte im Text die Positionierung der Abbildungen und Notenbeispiele eindeutig kennzeichnen.
- Bei erstmaliger Nennung von Namen bitte stets die Vornamen ausgeschrieben dazusetzen (nach Haupttext und Fußnoten getrennt), auch bei Berichten und Besprechungen.
- Literaturangaben werden in den Fußnoten bei erstmaliger Nennung stets vollständig gemacht und zwar nach folgendem Muster:
- Anon., „Tractatus de contrapuncto: Cum notum sit“, CS 3, 60a–68b.
- Henricus Loritus Glareanus, Dodekachordon, Basel 1547, Faks.-Nachdr. Hildesheim 1969.
- Carl Dahlhaus, „Eine wenig beachtete Formidee. Zur Interpretation einiger Beethoven-Sonaten“, in: Analysen. Beiträge zu einer Problemgeschichte des Komponierens. Hans Heinrich Eggebrecht zum 65. Geburtstag, hrsg. von Werner Breig u. a. (= BzAfMw 23), Stuttgart 1984, S. 248–256, hier S. 250.
- Carl Dahlhaus, Grundlagen der Musikgeschichte (= Musik-Taschenbücher Theoretica 15), Köln 1977, S. 56f.
- Silke Leopold, Claudio Monteverdi und seine Zeit (= Große Komponisten und ihre Zeit), Laaber 21993, S. 47.
- Bernhard Meier, „Zum Gebrauch der Modi bei Marenzio. Tradition und Neuerung“, in: AfMw38 (1981), S. 57–75, hier S. 58.
- Thomas Schipperges, Art. „Partita“, in: MGG2, Sachteil 7, Sp. 1416–1423, hier Sp. 1417.
- Wolfgang Amadeus Mozart, „Konzert in G-Dur für Violine und Orchester KV 216“, in: Violinkonzerte und Einzelsätze, hrsg. von Christoph-Hellmut Mahling (= Neue Ausgabe sämtlicher Werke [NMA] V/14, 1), Kassel 1983, S. 95–150.
Bei wiederholter Nennung eines Titels:
- Dahlhaus, Grundlagen der Musikgeschichte, S. 58.
- Dahlhaus, „Eine wenig beachtete Formidee“, S. 250.
- Meier, S. 60ff.
- Ebd., S. 59.
Standardreihen und -zeitschriften sollten möglichst nach MGG2, Sachteil 1, Kassel 1994, S. XIIIff. abgekürzt werden, nach der Form: Name,arab. Jahrgangsnummer (Jahr). Ebenso sollen Handschriften mit den dort aufgeführten RISM-Bibliothekssigeln bezeichnet werden:
- „Paris, Bibliothèque Nationale, Ms. frç. nouv. acq. 6771 [Codex Reina]“ wird zu: „F-Pn frç. n. a. 6771“. „Wolfenbüttel, Herzog-August-Bibliothek, Ms. Guelf 1099 Helmst. [W2]“ wird zu „D-WGuelf. 1099 Helmst. [W2]“.
Internet-Adresse: Name, Titel, <URL>, ISSN, Datum der Revision/Version/Zitation:
- Adolf Nowak, „Augustinus. Die Bedeutung Augustins in Geschichte, Theorie und Ästhetik der Musik“, in: Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft 2 (1999), S. 55–77, <http://www.rz.uni-frankfurt.de/FB/fb09/muwi/FZMw.html>, ISSN 1438-857X, 10.1999.
- Bitte klären Sie die Abdruckrechte für Notenbeispiele und Abbildungen selbst.
- Bitte fügen Sie stets eine eigene Kurzbiographie in einer separaten Word-Datei bei. Sie soll enthalten: den vollen Namen, Geburtsjahr und -ort; Studienorte, Art, Ort und Jahr der akademischen Abschlüsse; die wichtigsten beruflichen Tätigkeiten; jüngere Buchveröffentlichungen. Daneben ist die derzeitige institutionelle Anbindung sowie die Autorenadresse anzugeben.
- Dem Text ist ein Abstract in englischer Sprache im Umfang von 1500–1.800 Zeichen beizufügen. Bitte orientieren Sie sich hierbei an den Guidelines von RILM https://www.rilm.org/submissions/pdf/Abstracts.English.pdf.
Literaturverwaltung
Für die gängigen Literaturverwaltungsprogramme sind die Richtlinien der Musikforschung als Vorlagen verfügbar:
- Citavi: Die Musikforschung steht als Zitationsstil über die interne Auswahl zur Verfügung.
- Zotero: An den Universitäten Bern [csl-Datei] und Dresden [csl-Datei] wurden Vorlagen erstellt, die den Richtlinien der Musikforschung weitgehend entsprechen.
- BibLaTeX: Moritz Pannig hat einen Stil für LaTeX-Systeme erstellt, der zusammen mit dem Paket „xpatch“ geladen werden kann. [zip-Datei]
Wir können zu den Paketen leider keinen Support leisten, freuen uns aber über Feedback, das wir gerne auch an die Urheber weitergeben. Sie erreichen uns unter redaktion[at]musikforschung.de.