Die Gesellschaft
Die Tätigkeit der Gesellschaft erstreckt sich vor allem auf fünf Arbeitsfelder:
- Ausrichtung von Tagungen und internationalen Kongressen,
- Herausgabe der Zeitschrift Die Musikforschung (erscheint vierteljährlich) und anderer Beiträge zur Musikwissenschaft,
- Koordination wissenschaftlicher Arbeitsvorhaben,
- Förderung des wissenschaftlichen Austauschs auf internationaler Ebene,
- Vertretung der Fachinteressen im bildungspolitischen Raum.
Die Mitgliedschaft steht allen Personen, Institutionen, Firmen und Verbänden im In- und Ausland offen, die an den Zielen der Gesellschaft interessiert sind. Die Mitglieder erhalten kostenlos die Zeitschrift Die Musikforschung.
Innerhalb der Gesellschaft bestehen zahlreiche Fachgruppen und Kommissionen, die zu bestimmten Forschungs- und Interessenschwerpunkten vertieft zusammenarbeiten. Die Jahrestagungen und Kongresse der Gesellschaft geben auch den jüngeren Forschenden die Möglichkeit, in Referaten und Postern über eigene Forschungen und deren Ergebnisse zu berichten.
Die Gesellschaft für Musikforschung ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein. Mitgliedsbeiträge und Spenden an die Gesellschaft sind steuerlich absetzbar.
Die Organe der Gesellschaft sind laut Satzung die Mitgliederversammlung, der Vorstand und der Beirat. Sitz des Vereins und der Geschäftsstelle ist Kassel. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
Die Jahrestagungen sind das wichtigste Forum für den wissenschaftlichen Austausch in der Gesellschaft. Die Austragungsorte werden nach Möglichkeit drei Jahre im Voraus festgelegt. Die Entscheidung trifft der Vorstand auf Empfehlung des Beirats. Interessensbekundungen von an der Ausrichtung interessierten Instituten sind jederzeit willkommen und an den Vorstand zu richten.
Derzeit geplant:
- 2025: Weimar (Hochschule für Musik Franz Liszt, Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena), 6.–9.10.
- 2026: Frankfurt/M. (Goethe-Universität, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik), 29.9.–2.10.
- 2027: Regensburg (Universität)